„… die Welt ist im Wandel
ich spüre es im Wasser
ich spüre es in der Erde

ich rieche es in der Luft
vieles was einst war, ist verloren, da niemand mehr lebt, der sich erinnert …“

… ganz so schön dramatisch wie im Prolog J.R.R. Tolkiens  „Herr der Ringe – Die Gefährten“ formuliert, mag der Wandel dieser Zeit nicht erscheinen.  Betrachtet man jedoch die gesamte Tragweite und Konsequenz, hat er doch mit dem Weiterbestehen der Menschheit und seines Lebensraumes viel, wenn nicht alles zu tun.

Nicht wie in den 70er / 80er Jahren die Großindustrie gerieten neuerdings die Autos in die Kritik. Gut, sie sind viel zu teuer in der Anschaffung, im Unterhalt und in der Reparatur, viel zu kompliziert und kurzlebig konstruiert, stoßen Gifte wie Cadmium (statt früher Blei in den Autoabgasen, die nun nicht mehr unfähig, dumm und knochenbrüchig machen sondern auch speziell den Atemwegen zu schaffen machen) und Kohlenmonoxid aus.
Doch worüber hat man sich hauptsächlich beklagt?
Den CO2-Ausstoß! Des Klimas wegen. – Obwohl das Ozonloch derzeit kleiner ist den je.
Der Mensch und die Kuh stoßen beispielsweise auch Kohlendioxid aus. Sollten sie deshalb abgeschafft werden? Es scheint tatsächlich so, wenn man sich nicht nur die schön formulierten Ziele der weltweiten, politischen Agenda der WHO der UNO und der Landesregierungen anschaut sondern eher ihre Taten. 

Wir hören hier von heimlicher Geburtenkontrolle über Impfprogramme, Trinkwasser und „gewöhnliche Medikamente“, von erneuter Zulassung des hoch giftigen Glyphosat für die Landwirtschaft, von Plastik und zellschädigender Nanotechnik in Impfpräparaten, Medikamenten, Kleidung, Gewässer. Wir sehen immer mehr Elektronikschrott auf den Halden und fragen uns, wie er genau umweltfreundlich entsorgt wird, sehen weitere Pestizide und Chemie-Abfälle die unsere Umwelt und damit das Leben und die Gesundheit der Erdenbewohner vergiften. Es finden sich sogar absichtlich in die Luft geblasene Schwermetalle in Form von „Geoengineering“ als Tatsache wieder, was vorher geleugnet und als Verschwörung verlacht wurde.
Auch Nicht-Chemie-Firmen und Fabriken sowie einfache Haushalte (Lösungsmittel, Plastik, Medikamente im Abwasser, Müllberge von Verpackungen, Wegwerfprodukte etc.) tragen ihren Teil dazu bei. Lebensmittel enthalten Zusatzmittel, die unsere Nerven, unser Denkvermögen, unsere Fruchtbarkeit direkt zerstören. Schaffen sie es nicht, erledigen das immer mehr Strahlungsarten immer dichter, unnatürlich gepulst in Form von Bluetooth im Auto, Handynetze, WLAN und Schnurlos-Telefon, öfter und länger direkt am Körper getragen und verwendet als je zuvor in der Geschichte der Menschheit. Einflüsse, deren schädliche Auswirkung auf den Körper belegt sind aber nicht veröffentlicht werden.

So viel Unvernunft trotz vieler, die seit Jahrzehnten dagegen klagen und kämpfen, sieht eher wie Absicht, wie bewusste Zerstörung aus. Es kann keine Achtlosigkeit mehr sein. 

Doch die Welt ist tatsächlich im Wandel. Die Zahl derer, die all diese Beispiele anrühren, die sich nicht mehr nur um die eigene sondern um die Zukunft dieses Planeten insgesamt Gedanken machen, steigt. Immer mehr Menschen wollen nicht mehr wegsehen sondern wissen, was wirklich passiert.
Höher, Weiter, Schneller ohne Rücksicht auf Mensch, Tier und Pflanze ist nicht mehr die alles bestimmende Philosophie. Sie wirkt tatsächlich eher wie der Dinosaurier, nicht mehr zeitgemäß.

Die Welt ist im Wandel auch in Bezug auf Gesellschafts- und Lebensformen. Moderne Sklaven sollten wir noch bis vor kurzem werden – ohne es zu merken. Für vermeintliche Freiheit unser Geld, die Gesundheit, am besten unser Leben hergeben, damit wenige unehrliche es in der Welt für ihre eigenen, dunklen Zwecke verteilen und verschwenden können und dafür noch Orden und Ehren erhalten. Und wir sollten glauben, dass es für Umwelt und Nachhaltigkeit ausgegeben wird, es keine Alternativen dafür gibt.
Zu deutlich – für viele, noch nicht für alle – wurde uns gerade im letzten Jahr gezeigt, wie Besessenheit und Machtgier immer absurdere Gesichtszüge annimmt und schließlich in naher Zukunft besiegt werden kann.

Die Welt ist im Wandel und seit sehr langer Zeit haben wir wieder einmal die Chance zur Natur, zum Einfachen, Ursprünglichen, zu mehr Wahrheit und Miteinander zu finden.

Manche meinen, wir hätten uns nun schon mehrfach als Zivilisation vernichtet, wurden von der Natur trotzdem wieder aufgenommen, haben sie erneut unterjocht um nun, vielleicht endlich mit ihr, nicht gegen sie zu leben.

Die Besinnung auf persönliche Werte, persönliche Weisheit und Freiheit, losgelöst von Dogmen und vermeintlich einzig-wahren aber doch wieder die Lebensbahnen diktierenden Lehren ist nicht mehr Randerscheinung sondern erkennbarer Trend.

Nie war Wissen in diesem Umfang und in dieser Leichtigkeit zu erlangen wie heute. Wer aber nicht wichtig von unwichtig, Wahrheit von Lüge zu unterscheiden lernt, gerät ins Wanken angesichts der gegenwärtigen Informations- und Desinformationsflut.
Wer sich mit anderen Menschen gut verstehen, mit ihnen wieder authentisch, sogar edelmütig umzugehen weiß, wer ganz neu denken, auf Fähigkeiten statt auf Statistiken und Zwang setzt, wird künftig der gefragteste unter den vielen fachlichen Spitzenkräften sein.

Vieles von dem, was einmal natürlich und ursprünglich war, lässt sich nur schwer wieder in unsere „zivilisierte Lebensweise“ zurückholen.
Aber viele von all denen, die uns täglich auf der Straße begegnen und weit mehr, als mancher glauben mag, haben sich für ihr ganz eigenes Leben vorgenommen, wenigstens ihren kleinen Beitrag leisten zu wollen.
Und ich meine, deren Zeit scheint bald gekommen.
Menschliche Gesundheit und Wohlergehen ist inzwischen berufliche Bestimmung vieler geworden – weit über die Ärzteschaft hinaus – und sogar obwohl sie dafür gegenwärtig eher selten gerecht entlohnt werden.
Wer glaubt, den falschen Beruf gewählt zu haben, weil bei der Kundschaft häufig noch die Einsicht fehlt, dass solche Dienstleistungen entlohnt werden müssen, irrt. Ganz neue Chancen werden sich ergeben. Wahrscheinlich schon bald.

Weil auch wir unseren Beitrag leisten wollen, entstehen in Kooperation mit Gleichgesinnten Projekte, bei denen es uns zum Beispiel um folgende Anliegen gehen wird:

  • Lernen von den Fähigkeiten und Erfahrungen derer, die in den Ruhestand gehen oder gegangen sind. Jedes Alter hat seine Weisheit. Wer bereit ist, von denen zu lernen, die das Rad schon einmal erfunden haben, kann deren Ideen und die eigenen weiterentwickeln, statt am Ende nur bei der Erkenntnis anzukommen, dass es das alles schon mal gab.
  • Verschiedene Disziplinen in Sachen Wohlergehen, Gesundheit und Leistungsfähigkeit zusammenzuführen für ein Netzwerk von Dienstleistungen jenseits der bisherigen Vorstellungen von Therapie und Furcht vor Krankheit. Ein Gesundheits-Konzept nicht vorrangig therapeutisch sondern dort ansetzend, wo es den Menschen noch (oder bereits) gut geht, damit es ihnen einmal hervorragend gehen kann.

Wer hierzu Ideen liefern und Beiträge leisten möchte, die in erster Linie dem Thema, nicht dem Eigennutz dienlich sind, der ist sehr willkommen, Kontakt mit mir aufzunehmen.

Herzliche Grüße,

Heiko Wendt